Vorstand
Präsident / Betriebsberater
Stettler Martin
Obstgartenstrasse 5
8590 Romanshorn
Telefon: 071 463 29 20
Mobil: 076 588 89 96
Email: stettler.md@karoag.ch
Vizepräsident
Andreas Vetsch
Seestrasse 14
9326 Horn
Mobil: 079 571 50 16
Email: andreasv@bluewin.ch
Kassiererin
Stettler Nicole
8582 Dozwil
Betriebsprüferin
Aline Schwendener
Mobil : 079 756 17 87
E-Mail : aline.schwendener@me.com
Aktuarin
Esther Gsell
8580 Amriswil
Beisitzerin
Brüschweiler Nicole
8580 Hefenhofen
Beisitzerin
Sallmann Doris
8580 Amriswil
Berater
Berater
Martin Stettler
Obstgartenstrasse 5
8590 Romanshorn
Telefon: 071 463 29 20
Mobil: 076 588 89 96
Email: stettler.md@karoag.ch
Beraterin
Johanna Seiterle
Neumühlestr. 78
8580 Amriswil
Telefon: 071 411 01 72
Mobil: 079 886 97 41
Email: johannaseiterle@gmx.ch
Inspektoren
Kant. Bieneninspektor
Bieneninspektor Bezirk Arbon
Fritsche Josef
Im Schlossgarten 5
8593 Kesswil
Telefon: 071 461 21 43
Mobil: 079 694 55 12
Email: schlossgarten05@bluewin.ch
zuständig für die Gemeinden:
Amriswil, Dozwil, Hefenhofen, Kesswil, Romanshorn, Sommeri, Uttwil
Stv. Bieneninspektor Bezirk Arbon
Daniel Baumann
Berglistrasse 95
9320 Arbon
Mobil : 078 899 34 31
Email : baumann.bergli95@gmail.com
zuständig für die Gemeinden:
Arbon, Egnach, Horn, Roggwil, Salmsach
Vereinstätigkeiten
Vereinsausflug 2022
Vereinsausflug aus dem Jahr 2022 mit Bildern
Geschichte
1899
Am 2. April gründen 12 Bienenzüchter im Schulhaus Ringenzeichen in Neukirch den „Imkerverein Ringenzeichen und Umgebung“
1900
Umstellung von der Korbbienenzucht auf den Mobilbau.
1901
Der Verein schafft 2 Völker mit Kasten und 1 Königinkasten mit 8 Sektionen an.
1902
Im oberen Egni werden Böschkästen (Original Helvetiakasten) selbst hergestellt
1903
Am 29. März wird der Verein in „Imkerverein Egnach und Umgebung“ umbenannt und in den VDSB (heute VDRB) aufgenommen.
Der Verein nimmt an einer Ausstellung in Frauenfeld teil.
1905
Aus der Bienenstatistik des VDSB: 40 Mitglieder, 343 Völker (davon 296 in Kästen und 47 in Körben), 23 Abonnenten der Bienenzeitung
Erste Versuche in der Königinnenzucht! 1. Referent, Herr Rütsche aus Bütschwil
1908
Die Vereinsvölker und das Selektionshäuschen werden nach Misserfolgen im Verein verlost.
1915
Krise im IVE: Nur noch 22 Mitglieder mit 200 Völkern
1917
Zwecks Zuckerbeschaffung treten wieder viele Imker dem Verein bei. Zuckerpreis: Fr. 38.- pro 100 kg.
1923
Die erste Zucht gelingt!
Zuckerpreis: Fr. 88.- pro 100 kg.
1924
25 Jahr-Jubiläum, 65 Mitglieder mit 565 Völkern
Sämtliche Bienenstände der Vereinsmitglieder werden fotografiert.
1930
Bildung einer Zuchtgruppe
1932
Eröffnung der Belegstelle „Riedern“, Roggwil
1933
Durchführung der Kantonalen Züchterkonferenz
Zuckerpreis: Fr. 26.- pro 100 kg
In den kommenden Jahren werden jedes Jahr mindestens 20 Stände besucht, an denen die Betriebsweisen besprochen werden.
1947
Unser Verein führt eine Beobachtungsstation des VDSB.
1970
Unser Verein zählt 90 Mitglieder mit 898 Völkern.
Das Beraterwesen wird eingeführt. Herr Ludwig Feuerle führt alle 2 Jahre Anfänger- und Fortbildungskurse durch.
1974
Am 10. März feiert der IVE das 75-Jahr Jubiläum. Der Präsident Jakob Wohnlich verfasst eine Jubiläumsschrift.
1976
Jakob Wohnlich tritt nach 40 Jahren als Präsident des IVE zurück. Der Verein hat ihm viel zu verdanken, vor allem in der Zuchtarbeit. Sein Nachfolger wird Ludwig Feuerle. Auch der Aktuar Rudolf Preisig gibt sein Amt ab, und das nach 46 Jahren!
1978
Trotz schlechtem Wetter werden 80 Königinnen gezüchtet . Die Zuchtgruppe soll wieder ins Leben gerufen werden.
1980
An der Herbstversammlung wird der Varroafilm gezeigt. Der Präsident zeigt sich ob der geringen Besucherzahl enttäuscht.
1982
Zuchterfolg: Von den 200 aufgeführten Königinnen wurden 187 begattet.
Urban Röhrl und Helmut Breitenbach werden in den Vorstand gewählt. Toni Hengartner übernimmt die Beobachtungsstation.
1983
Nach 7 Jahren gibt der Präsident Ludwig Feuerle seinen Rücktritt bekannt. Sein Sohn Ruedi Feuerle wird als neuer Präsident gewählt.
Der erste Farbtonfilm von Hans Maag „Entstehung einer Königin“ übertrifft das bisherige Diamaterial um ein Vielfaches.
1985
Helmut Breitenbach wird zum Bieneninspektor gewählt. Hermann Muralt übernimmt das Amt des Belegstellenchefs. Ruedi Feuerle führt seinen ersten Grundausbildungskurs durch.
1988
Zweiter Grundausbildungskurs von Ruedi Feuerle. Urban Röhrl entdeckt die erste Varroa in unserem Vereinsgebiet!
1989
Die Vereinsversammlung genehmigt einen Kredit von Fr. 10‘000.- für den Bau eines Lehrbienenstandes.
Fachvortrag: Varroabehandlung mit Ameisensäure, Apitol, Perizin und Volpex
1990
Jakob Wohnlich, der grosse Imkervater des IVE ist verstorben.
Erste Standortabklärungen für den Lehrbienenstand laufen.
1992
Baubeginn des Lehrbienenstandes in Stachen
1993
Sammlung des VDRB für den Bau eines Lehrbienenstandes in Alberswil. Unser Lehrbienenstand hat schon Fr. 9500.- verschlungen. Der Bau darf die Summe von Fr. 17‘000.- nicht überschreiten.
1994
Erweiterung des Vorstandes auf 6 Mitglieder. Der IVE nimmt zum ersten Mal an der GEWA teil. Der Bau des Lehrbienenstandes ist abgeschlossen. Baukosten: Fr. 14‘405.60. Einweihung „Lehrbienenstand Stachen“ mit Sponsoren und freiwilligen Helfern. Neustart einer Grundausbildung.
1995
Der erste Königinnenzuchtkurs VDRB wird in 8 Halbtagen durchgeführt. Nach der Gründung der Belegstelle „Säntis“ wird die Vereinsbelegstelle „Riedern“ geschlossen.
Im Jahresbeitrag von Fr. 25.- sind zwei Honigkontrollen inbegriffen.
Neues Varroamittel: Api-Life VAR
In Lausanne findet der Apimondia-Kongress statt.
1996
Werner Hanselmann löst Ruedi Feuerle als Präsident ab. Ende-Monat-Treffs werden eingeführt. Neustart einer Zuchtgruppe.
1997
Zuchtreglement und Reglement Lehrbienenstand werden erarbeitet und gutgeheissen.
Für die 100-Jahr Feier wird ein neues Fotoalbum mit allen Bienenständen der Vereinsmitglieder erstellt.
1998
Gründung des OK „100 Jahre IVE“. Als OK-Präsident amtet Gerold Kauderer. Es wird eine Festschrift erstellt.
1999
20. – 21. März: „100 Jahre Imkerverein Egnach und Umgebung“
Der IVE feiert zusammen mit der Bevölkerung zwei Tage lang in der Rietzelghalle in Neukirch. Am Samstag mit Jugendmusik, der Kantonalen Jahresversammlung, einer Imkereiausstallung, Videovorführungen und am Abend mit einem Festakt, Unterhaltung, grosser Tombola und Tanz. Am Sonntag „Ein Erlebnis für die ganze Familie“ mit Ausstellung, Spaghettiplausch, Kinderwettbewerb, Kaffeestube mit Dessertträumen, Videovorführungen und vielen Gelegenheiten, mit den Imkern ins Gespräch zu kommen.